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Arbeiten in Österreich

Das Vorstellungsgespräch

Ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch beginnt mit der richtigen Vorbereitung: Wer sich intensiv mit dem Unternehmen und der Position auseinandersetzt, schafft die Grundlage für einen souveränen Auftritt. Im Gespräch selbst gilt es, die eigene Kompetenz und Motivation authentisch zu präsentieren und somit einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Eine gute Nachbereitung unterstreicht schließlich das persönliche Engagement und erhöht Ihre Chance auf den Job. 

Bewerbungsunterlagen sind für uns vor allem ein Türöffner. […]. Im persönlichen Gespräch zeigt sich dann, ob wir zueinanderpassen. Martina Auer-Klass (PORR)

Vorbereitung: Unternehmen und Job verstehen

Ein möglichst klares Bild über die/den Arbeitgeber:in und die ausgeschriebene Position wird in Vorstellungsgesprächen geschätzt und teilweise sogar abgefragt.

Sich vorab umfassend zu informieren, lohnt sich dabei gleich in mehrfacher Hinsicht: Sie wirken vorbereitet und motiviert, können sich redundante Fragen sparen, die durch die Recherche bereits beantwortet wurden, und offen gebliebene Punkte notieren, die Sie im Gespräch aufgreifen. Nachfragen zeugt von Interesse.  

Allgemeine Informationen über das Unternehmen sind in erster Linie auf der Unternehmenswebsite und auf Social-Media-Kanälen zu finden. Zuerst sollten Sie sich einen Überblick darüber verschaffen, in welcher Branche das Unternehmen angesiedelt ist und welche Produkte bzw Dienstleistungen angeboten werden. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die Ziele und Werte des Unterehmens zu kennen, die bestenfalls mit den eigenen übereinstimmen. 

Ebenfalls relevant sind Geschichte und Struktur des Unternehmens – es empfiehlt sich zu recherchieren, wann und von wem das Unternehmen gegründet wurde, welche Ebenen und Geschäftsbereiche es gibt und wie viele Mitarbeiter:innen beschäftigt sind. Falls es sich um ein Unternehmen mit mehreren Standorten handelt, sollten Sie auch diese zumindest im Überblick kennen. 

Die wichtigsten Informationen sind in der Jobanzeige angeführt, die Sie sich unbedingt abspeichern sollten, um bei Bedarf auch später noch darauf zugreifen zu können, falls sie offline genommen wird. Neben den Rahmenbedingungen, wie Arbeitsort, Stundenausmaß, Gehalt und Eintrittsdatum, ist vor allem das Tätigkeitsfeld relevant. Lesen Sie sich die Aufgaben in der Jobanzeige genau durch und stellen Sie anhand derer den Arbeitsalltag vor. Offene Fragen können Sie ins Vorstellungsgespräch mitnehmen –  z. B. mit welchen Programmen gearbeitet wird, wie groß das Team ist oder welche Projekte geplant sind. Möglicherweise finden Sie in der Jobanzeige auch Informationen zur Anzahl der Kolleg:innen, der Kultur und der Ebene des Jobs. Andernfalls kann ein Blick auf die Website weitere Details offenbaren.

Dos and Don'ts Job-Recherche

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Tipp: Neben der Unternehmenswebsite und der Jobanzeige ist auch ein Blick auf die Social-Media-Kanäle empfehlenswert, um noch mehr über das Unternehmen (z. B. Teamkultur und aktuelle Ereignisse) zu erfahren.

Häufige Fragen im Vorstellungsgespräch

  • 01

    Die Gründe können vielfältig sein: Ein bekanntes Unternehmen, dem Sie schon länger folgen? Eine Empfehlung aus Ihrem privaten Umfeld? Zufällig über die Jobausschreibung? Bei dieser Frage können Sie mit Hintergrundwissen punkten. Gehen Sie auf die Unternehmensziele und -werte ein, mit denen Sie sich persönlich identifizieren, z. B. Aspekte wie Nachhaltigkeit, Innovation oder Diversität. 

  • 02

    Bei der Beantwortung dieser Frage lohnt es sich, gezielt auf die in der Jobanzeige beschriebenen Tätigkeitsbereiche und Anforderungen einzugehen und gleichzeitig die Brücke zu den eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen zu schlagen, um somit zu begründen, warum dieser Job ideal zu Ihnen passt. Erwähnen Sie, welche der Aufgaben oder Themen Sie besonders interessant finden, mit welchen Inhalten Sie sich schon während Ihrer Ausbildung oder in früheren Anstellungen beschäftigt haben und auf welche neuen Herausforderungen Sie sich besonders freuen! 

  • 03

    Ziel dieser Frage ist es, herauszufinden, ob Sie eine realistische Einschätzung der Position haben und ob Ihre Erwartungen mit der tatsächlichen Ausgestaltung des Jobs übereinstimmen. Auch wenn Sie nicht alle Details im Voraus kennen können und Ihre Gesprächspartner:innen im weiteren Gesprächsverlauf sicherlich noch auf die Tätigkeit eingehen werden, hinterlässt es einen positiven Eindruck, wenn Sie Ihre Vorstellungen und Erwartungen basierend auf der Jobbeschreibung darstellen können. Das zeigt, dass Sie sich mit den gebotenen Informationen auseinandergesetzt und darüber nachgedacht haben. 

  • 04

    Diese Fragen bieten die ideale Gelegenheit, um über Challenges zu sprechen, die in Ihrer bisherigen Laufbahn begegnet sind und wie Sie sie gemeistert haben. Dabei können Sie verdeutlichen, wie Sie mit Faktoren wie Zeitdruck, hoher Arbeitsbelastung oder neuen Aufgabenbereichen umgehen. Optimalerweise legen Sie sich dazu im Vorhinein ein bis zwei persönliche Erfolgserlebnisse inklusive der Strategien, die Sie dafür angewendet haben, zurecht. Was den neuen Job betrifft, können Sie Bereiche ansprechen, in die Sie sich zunächst einarbeiten mussten, wie etwa bestimmte Software-Systeme oder Arbeitsprozesse. Dabei können Sie die Bereitschaft betonen, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln, um auch diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern. 

  • 05

    Denken Sie daran, mindestens ein Erfolgserlebnis aus deiner bisherigen Laufbahn bereitzuhalten – sei es der Abschluss eines anspruchsvollen Studiums, das positive Feedback zu deinem letzten Projekt oder eine Beförderung. Diese Erfolge können Sie idealerweise mit den Fähigkeiten verbinden, die Sie dabei eingesetzt bzw. weiterentwickelt haben und die auch für die angestrebte (neue) Position von Vorteil sind. 

  • 06

    Hier sollten Sie mehr als nur „einen netten Umgang“ erwähnen und stattdessen präziser auf Ihre Erwartungen eingehen. Schildern Sie die Aspekte, auf die Sie besonders großen Wert legen, um effizient arbeiten zu können. Dazu können z. B. regelmäßiges Feedback, eine offene Fehlerkultur, Kommunikation auf Augenhöhe und die Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Ideen gehören. Auch Beispiele aus früheren Anstellungen dürfen an dieser Stelle geteilt werden, wie etwa regelmäßige Jour fixes oder Teambuilding-Maßnahmen, die zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit beigetragen haben. 

  • 07

    Auch wenn selbstverständlich nicht erwartet wird, dass Sie bereits einen detaillierten Karriereplan für die kommenden Jahre vorlegen, hinterlässt es einen positiven Eindruck, wenn Sie zumindest einige klare Zielsetzungen nennen können. Das kann der Wunsch nach einer langfristigen Expert:innenrolle, einer späteren Führungsposition oder auch das Vorhaben sein, eine neue Sprache oder Kultur kennenzulernen, ein berufsbegleitendes Studium zu starten oder IT-Kenntnisse weiter auszubauen. 

Dos and Don'ts Inhalt Bewerbungsgespräch

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Tipp: Die Darstellung der eigenen Kompetenzen wirkt authentischer, wenn diese mit konkreten Situationen aus der bisherigen Berufserfahrung verknüpft werden. Z. B.: Im Zuge meines letzten Projekts habe ich mein Zeitmanagement und meine Kenntnisse in der Kostenplanung verbessert.

Körpersprache, Auftreten und der erste Eindruck

Ein überzeugender erster Eindruck im Vorstellungsgespräch ergibt sich nicht nur aus dem Gesagten, sondern hängt auch stark von der Körpersprache und dem allgemeinen Auftreten ab – schon kleine Signale können den Unterschied machen und den Grundstein für ein erfolgreiches Gespräch legen. 

Eine gute Vorbereitung beginnt bereits vor dem Gespräch: Informieren Sie sich vorab über Ihre Gesprächspartner:innen (z. B. via LinkedIn und Google) und vergewissern Sie sich, dass Sie die genaue Adresse des Unternehmens kennen, um Ihre Anfahrt rechtzeitig zu planen und sicherzustellen, dass Sie pünktlich – idealerweise fünf Minuten vor dem vereinbarten Termin – ankommen. Überlegen Sie sich, was Sie am Tag des Vorstellungsgesprächs tragen möchten. Wählen Sie ein Outfit, das zur Atmosphäre des Unternehmens passt und in dem Sie sich wohlfühlen. Besonders gut organisiert wirken Sie, wenn Sie zum Gespräch ein Notizbuch mit deinen vorbereiteten Fragen mitbringen, in dem Sie zwischendurch wichtige Punkte festhalten können.  

Im Gespräch ist eine offene, selbstbewusste Haltung entscheidend. Stehen Sie bei der Begrüßung auf, reichen Sie der:dem Gesprächspartner:in die Hand und bedanken Sie sich für die Einladung. Achten  Sie auf einen natürlichen, regelmäßigen Blickkontakt, um Interesse und Aufmerksamkeit zu signalisieren. Nachdem die Körpersprache viel über deine Einstellung verrät, sollten Sie verschränkte Arme oder hochgezogene Schultern vermeiden, da Sie dadurch abwehrend oder unsicher wirken. Eine aufrechte, entspannte Haltung und ein offenes, zugewandtes Auftreten wirken sich positiv auf die Ausstrahlung aus. 

Beginnen Sie die Selbstvorstellung mit einem Überblick über die Ausbildung und Ihre beruflichen Stationen – am besten in chronologischer Reihenfolge von den ersten Erfahrungen bis zur aktuellen Position. Betonen Sie dabei die Fähigkeiten, die für den angestrebten Job besonders wichtig sind. Achten Sie darauf, dass die Vorstellung nicht länger als zehn Minuten dauert und gehen Sie auf relevante Themen ein.

Dos and Don'ts Auftreten Bewerbungsgespräch

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Dresscode fürs Vorstellungsgespräch

Ein gut gewähltes Outfit trägt maßgeblich zu einem positiven ersten Eindruck bei und sollte daher wohlüberlegt sein.

Welcher Kleidungsstil für das Vorstellungsgespräch angemessen ist, richtet sich dabei auch nach der jeweiligen Branche bzw. Unternehmenskultur. In konservativen Bereichen ist ein formeller Look gefragt: Männer tragen idealerweise Anzug und Krawatte, Frauen wählen beispielsweise einen Hosenanzug oder ein Etuikleid. In den meisten Fällen ist jedoch der Smart-Casual-Look die sichere Wahl. Generell gilt: Die Balance zwischen gepflegtem Auftreten und Komfort ist entscheidend, um sowohl professionell als auch entspannt zu wirken und Selbstbewusstsein auszustrahlen. 

Dos and Don'ts Dresscode Bewerbungsgespräch

Tipp: Einige Unternehmen präsentieren ihre Mitarbeiter:innen auf der Website, was Ihnen die Möglichkeit gibt, einen Eindruck vom Dresscode zu gewinnen und Ihr Outfit entsprechend anzupassen.

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Fragen an das Unternehmen

Im Bewerbungsgespräch zu überzeugen bedeutet nicht nur, gute Antworten zu liefern, sondern auch die richtigen Fragen zu stellen.

Diese Fragen, für die meist am Ende des Gesprächs Zeit eingeräumt wird, sind eine ausgezeichnete Gelegenheit, um mehr über die Position und das Arbeitsumfeld zu erfahren. Gleichzeitig signalisieren Sie Ihr ernsthaftes Interesse an dem Job und zeigen, dass Sie die Inhalte aus der Jobausschreibung und dem Gespräch vertiefen möchten. 

Beispiele für solche Fragen könnten sein: Welche Projekte und Ziele sind für die kommenden Monate oder Jahre geplant? Welche Herausforderungen würden mich in der Rolle erwarten? Was wünschen Sie sich von Ihrem künftigen Teammitglied? Welche persönlichen Kompetenzen sind für die Position vorteilhaft? Wie sieht der Arbeitsalltag typischerweise aus? Wie wird im Team kommuniziert, gibt es regelmäßige Meetings? Mit welchen Programmen oder Systemen wird gearbeitet? Begründen Sie Ihre Frage(n) gerne. 

Wenn Ihre inhaltlichen Fragen beantwortet sind, können Sie abschließend auf Rahmenbedingungen wie Arbeitszeiten und -mittel, Benefits wie Home-Office und Gleitzeit sowie die Vergütung eingehen. Danach ist ein guter Zeitpunkt, um nach dem weiteren Verlauf des Bewerbungsprozesses zu fragen, etwa ob eine zweite Runde oder eine finale Rückmeldung vorgesehen ist. 

Tipp: Stellen Sie sich vorab den Arbeitsalltag anhand der in der Jobanzeige angeführten Aufgaben vor – welche Details sind noch unklar? Notieren Sie diese vorab und nehmen Sie diese mit ins Gespräch.

Dos and Don'ts Fragen im Bewerbungsgespräch

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Nach dem Gespräch

Am Ende des Vorstellungsgesprächs ist es wichtig, Ihre Motivation nochmals zu unterstreichen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Bedanken Sie sich für die Einladung und erkundigen Sie sich nach dem weiteren Verlauf. Teilen Sie den Interviewpartner:innen mit, dass Sie sich auf eine Rückmeldung freuen und für eventuelle Rückfragen gerne zur Verfügung stehen. Eine kurze, freundliche E-Mail einige Tage später, in der Sie sich nochmals für das Gespräch und die Einblicke bedanken und weiterhin Ihr Interesse an der Position bekunden, kann diesen positiven Eindruck nochmals verstärken. Sollten Sie nach der vereinbarten Frist keine Rückmeldung erhalten haben, können Sie höflich nachfragen, ob es Neuigkeiten zur Entscheidung gibt. Das zeigt weiterhin Ihr Interesse an der Position. 

Dos and Don'ts Nachbereitung Bewerbungsgespräch

Tipp: Vernetzen Sie sich über LinkedIn mit den Gesprächspartner:innen – so bleiben Sie auf diesem Wege in Kontakt und können mit einem professionellen Profil, das die beruflichen Qualifikationen und Interessen widerspiegelt, nochmals einen bleibenden, positiven Eindruck hinterlassen.

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Virtuelles Vorstellungsgespräch

In Österreich ist es mittlerweile üblich, Bewerbungsprozesse mit virtuellen Gesprächen zu starten.

Dies kommt Bewerber:innen entgegen, da aufwendige Anreisen vermieden werden können. In späteren Phasen, wie der letzten Gesprächsrunde oder beim Schnuppern im Unternehmen, ist jedoch oft ein persönliches Treffen erwünscht. Seit der Covid-Pandemie sind viele Unternehmen deutlich flexibler geworden und setzen verstärkt auf hybride Modelle, die virtuelle und persönliche Gespräche kombinieren. 

Tipp: Machen Sie in den Bewerbungsunterlagen transparent, falls Sie noch im Ausland sind und der Bewerbungsprozess daher remote stattfinden sollte!

Tipp: Für einen gelungenen Auftritt bei Online-Vorstellungsgesprächen ist es sinnvoll, das verwendete Videoprogramm sowie Kamera und Mikrofon vorab zu testen und für eine ruhige Umgebung, einen neutralen Hintergrund sowie eine optimale Beleuchtung zu sorgen.

Neben den im Kapitel Vorstellungsgespräch bereits beschriebenen Punkten gibt es beim virtuellen Bewerbungsgespräch einige zusätzliche Aspekte zu beachten: 

    • Technik: Videoprogramm, Internetverbindung, Kamera und Mikrofon vorab prüfen 
    • Umgebung: einen ruhigen Raum mit neutralem Hintergrund und guter Beleuchtung wählen 
    • Zugangsdaten und Unterlagen: Link zur Videokonferenz und relevante Dokumente parat haben 
    • angemessene Kleidung und Umgebung (der Unternehmenskultur entsprechend) 
    • Zeitpuffer: keine Anschlusstermine nach dem Gespräch, um etwaige Verlängerungen zu ermöglichen 
    • pünktlich einloggen, idealerweise 5 Minuten vorher 
    • Blickkontakt: in die Kamera schauen, um Interesse und Aufmerksamkeit zu signalisieren 
    • Sprache: deutlich, auf Tonverzögerungen achten 
    • Notizen: diskret nutzen, ohne ständig am Screen zu suchen 

Tipp: Verbreitete Videotelefonie-Anbieter:innen sind z. B. Micosoft Teams, Zoom oder Skype. Große Arbeitgeber:innen nutzen manchmal auch eigene Systeme und Techniken. Machen Sie sich vorab mit dem jeweiligen Programm vertraut und laden Sie es (sofern verfügbar) herunter, da Browser-Versionen meist fehleranfälliger sind.

Tipp: Falls Ihre Internetverbindung schwach ist (z. B. pixeliges Bild, verzögerte Tonübertragung),  nutzen Sie das Handy für einen Hotspot. Wenn Sie unsicher sind, ob die Verbindung ausreicht oder die Technik funktioniert, führen Sie vorab einen kurzen Testcall mit Freund:innen oder Familienangehörigen durch.

Trotz bester Vorbereitung kann es zu Problemen kommen. Notieren Sie sich die Kontaktdaten (Telefonnummer oder E-Mail-Adresse) der Ansprechperson, um im Falle eines technischen Ausfalls schnell Kontakt aufnehmen bzw. eine Alternative anbieten zu können. 

Wenn Sie ein virtuelles Bewerbungsgespräch mit dem Mobiltelefon führen, ist es besonders wichtig, die technischen Details vorab zu checken. Halten Sie während des Calls das Handy quer, da ein Bild im Querformat besser zum Desktop-Screen der Recruiter:innen passt und daher professioneller wirkt. Wichtig ist jedenfalls, dass Ihr Gesicht und Oberkörper gut sichtbar sind, sodass Mimik und Gestik für Ihre Gesprächspartner:innen gut erkennbar sind. 

Tipps: 

  • über das Unternehmen und den Job recherchieren 
  • klare und realistische Gehaltsvorstellungen definieren 
  • häufige Fragen an Bewerber:innen vorbereiten, eigene Fragen notieren 
  • auf Kleidung, Körpersprache und Ausdrucksweise achten 
  • mit der Anforderung von Deutschkenntnissen rechnen 

Dos and Don'ts virtuelles Bewerbungsgespräch

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